Freitag, 28. Februar 2025

Unser Herr bittet uns, monatlich zu beichten

Botschaft an Valentina Papagna in Sydney, Australien am 9. Februar 2025

Heute Morgen kam der Engel und brachte mich ins Fegefeuer. Wir haben viele Seelen besucht, vor allem Priester.

Diese Priester waren ärmlich gekleidet in hellgraue Mönchskutten und hatten ihre Köpfe bedeckt. Einige hatten auch ihre Gesichter bedeckt, weil sie sich für die falschen Dinge schämten, die sie zu Lebzeiten in der Kirche getan hatten.

Während der Engel und ich unter diesen Priestern waren und mit ihnen sprachen, erschien plötzlich ein schöner junger Priester, der eine lange schwarze Soutane mit einem weißen Überwurf trug.

Er kam direkt zu mir und umarmte mich. Er sagte: „Valentina, unser Herr Jesus hat mich zu dir geschickt, um dir zu sagen, dass du sehr für Kardinal Pell beten und die Heilige Messe für ihn feiern sollst.“

Ich sagte: „Aber er ist doch im Himmel.“

„Ich weiß, dass er im Himmel ist“, sagte er, “aber auf der Erde sagen die Leute immer noch schlechte Dinge über ihn, und er ist nicht in Frieden.“

Ich sagte: „Ich weiß davon, wenn Menschen im Himmel nicht in Frieden sind, weil auf der Erde etwas über sie gesagt wird.“

Dieser junge Priester war sehr freundlich und lebhaft. Er umarmte mich immer wieder und umarmte mich. Seinen Namen hat er mir nicht verraten. Während sich die anderen Priester in diesem Teil des Fegefeuers versammelten, zeigte er diskret auf sie und sagte leise: „Bete für sie und hilf ihnen.“

Er sagte: „Weißt du das? Unser Herr wählt jetzt Menschen aus und möchte, dass sie monatlich beichten. Es ist sehr wichtig und dringend, dass dies geschieht, und nur Unser Herr kennt den Grund, warum Er das tut.“

Dann gingen der Engel und ich aus dem Fegefeuer und setzten uns auf eine kleine Bank. Wir saßen dort und unterhielten uns, als ein Junge kam und hinter uns stand. Er hielt eine sehr ungewöhnliche Gitarre in der Hand, die einer Mandoline ähnelte, aber keinen Hals hatte.

Der Junge, der etwa sechzehn Jahre alt aussah, spielte langsam auf dem Instrument und sang. Der himmlische Gesang und die Musik waren so melodisch und beruhigend zu hören, so wunderschön - es brachte mir so viel Freude und Frieden.

Er lächelte, während er sang, und ich hörte ihm wirklich gerne zu.

Ich drehte mich um, um den Jungen zu beobachten und sagte zu dem Engel: „Wow, das ist so schön. Es ist so schön, dass der Junge singt.“

„Er ist kein Junge, er ist ein Engel“, sagte der Engel, der neben mir saß. „Deshalb sitzen wir hier, weil unser Herr Jesus ihn geschickt hat, um dich zu trösten, Valentina. Unser Herr hat ihn für dich geschickt.“

Während er sang, umgab mich auf einmal ein wunderschöner Duft.

Ich war so dankbar und sagte zu dem singenden Engel: „Vielen Dank. Ich werde dir dafür eine kleine Spende geben.“

Der singende Engel sagte sofort: „Nein, nein, gib mir keine Spende. Wenn du eine kleine Spende geben willst, dann gib sie den armen Leuten, aber ich komme, um umsonst für dich zu singen.“

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au